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namibia
11 | 2022


















namibia
die besten fotospots & unterkünfte
Namibia ist ein Paradies für Fotografen!
Zwei Wochen lang haben wir – zwei Freundinnen – das Land mit einem Pick-up mit Dachzelt von Africar (keine bezahlte Werbung - persönliche Empfehlung) erkundet. Unsere Route führte uns über 3.500 Kilometer durch die roten Dünen der Kalahari, die surrealen Landschaften der Namib-Wüste, die Atlantikküste und den tierreichen Etosha-Nationalpark.
Hier sind unsere Stationen
mit den besten Fotospots
und praktischen Tipps für
eine Selbstfahrerreise.
1. Kalahari – Roter Sand & endlose Dünen
Unsere Reise startete in der Jansen Lodge und führte uns weiter in die spektakuläre Kalahari Anib Lodge (campsite). Die Kalahari ist berühmt für ihre leuchtend roten Dünen und die goldenen Gräser – ein Traum für Landschaftsfotografen!
Beste Fotospots:
✔ Sonnenuntergang über den roten Dünen
✔ Oryx-Antilopen in der weiten Savanne
✔ Silhouetten-Fotografie bei Sonnenaufgang
Fototipp: Nutze ein Weitwinkelobjektiv (z. B. 16-35mm), um die endlosen Dünen in ihrer vollen Weite einzufangen.
2. Namib-Wüste & die surrealen Landschaften von Sesriem
Nach einem Zwischenstopp in Mount d’Urban ging es weiter in die ikonische Namib-Wüste. Unsere Unterkünfte – das Sesriem Camp und das Desert Quiver Camp – lagen ideal, um die berühmten Sanddünen und das Deadvlei zu fotografieren.
Top-Fotomotive:
✔ Die 300 Meter hohen Dünen von Sossusvlei
✔ Die toten Kameldornbäume im Deadvlei
✔ Nachthimmel-Fotografie – Milchstraße über der Wüste
Fototipp:
Fotografiere die Dünen in den frühen Morgenstunden für lange Schatten und satte Farben.
3. Küstenzauber: Shark Island & Swakopmund
Von der Wüste ging es an die Küste – Shark Island bot uns einen dramatischen Blick auf den wilden Atlantik. In Swakopmund übernachteten wir im Gecko Ridge, einer Lodge mit einzigartigem Wüstenblick.
Beste Fotospots:
✔ Die Wellen, die gegen die felsige Küste von Shark Island schlagen
✔ Seelöwen-Kolonien am Pelican Point
✔ Die surrealen Sanddünen, die direkt ins Meer übergehen
Fototipp:
Ein Teleobjektiv (mindestens 200mm) ist ideal für Tieraufnahmen, während ein ND-Filter hilft, das Meer weich und mystisch erscheinen zu lassen.
4. Die magische Spitzkoppe & Damaraland
Von Swakopmund aus fuhren wir weiter zur Spitzkoppe, wo wir im Spitzkoppe Community Restcamp übernachteten. Die Felsen sind nicht nur ein geologisches Wunder, sondern auch ein Fotografen-Hotspot.
Highlights:
✔ Die berühmte Felsbrücke von Spitzkoppe
✔ Abendstimmung mit dramatischem Licht
✔ Die uralten Felsmalereien der San
Fototipp:
Nutze die Blaue Stunde nach Sonnenuntergang, um dramatische Silhouetten der Spitzkoppe zu fotografieren.
5. Safari-Traum in Etosha & Onguma
Kein Namibia-Trip wäre komplett ohne eine Safari! Im Etosha Nationalpark übernachteten wir in der Etosha Trading Post und später in der luxuriösen Onguma Leadwood Lodge.
Beste Safari-Fotomotive:
✔ Elefantenherden an den Wasserlöchern
✔ Löwen im goldenen Morgenlicht
✔ Giraffen, die sich elegant durch die Savanne bewegen
Fototipp:
Nutze den Serienbildmodus, um schnelle Tierbewegungen einzufangen, und ein 300mm-Teleobjektiv für beeindruckende Nahaufnahmen.
6. Das dramatische Ugab-Tal & Rooiklip
Unsere letzten Tage verbrachten wir in der atemberaubenden Landschaft des Ugab Terrace Camps und der wilden Natur von Rooiklip.
Beste Fotomotive:
✔ Die „Fingerklippe“ im warmen Sonnenlicht
✔ Weite Landschaften mit surrealen Felsformationen
✔ Einsame Straßen – das perfekte Roadtrip-Foto
Fototipp:
Spiele mit Perspektiven: Fotografiere von einer erhöhten Position, um die Weite der Landschaft zu betonen.
7. Fazit: Namibia ist ein Traum für visuelles Storytelling
Diese Reise hat mich als Fotografin tief beeindruckt. Namibia bietet eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften, die sich perfekt für visuelles Storytelling eignen. Wenn du auf der Suche nach einem Fotografen bist, um deine eigene Namibia-Geschichte einzufangen – ob als Reisereportage, Imagekampagne oder für persönliche Erinnerungen – melde dich gerne bei mir!